Antwort auf Frage 50

Die Antwort ist richtig!

Der Sachsenspiegel ist ein Buch, in dem der Ritter Eike von Repgow Anfang des 13. Jahrhunderts die bis dahin nur mündlich überlieferten Rechtsgrundsätze aufgeschrieben hat. Da die Druckkunst noch nicht erfunden war, wurde dieses Buch häufig abgeschrieben. Der Mönch Hinrich Gloystein fertigte bis zum Jahr 1336 eine Abschrift im Rasteder Kloster an, wobei er gleichzeitig das Buch in die plattdeutsche Mundart übertrug.

Es gibt heute mit dem Rasteder Sachsenspiegel noch vier erhaltene Abschriften dieses Buches.

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