Antwort auf Frage 47

Die Antwort ist richtig!

Nach dem zweiten Weltkrieg kamen viele Flüchtlinge und Heimatvertriebene aus den Ostgebieten nach Rastede. Viele von ihnen waren katholisch, so dass sich schon 1946 eine katholische Gemeinde bildete.

Zunächst feierte diese Gemeinde ihre Gottesdienste in der St.-Ulrichs-Kirche und in der Wiefelsteder Kirche. Das damals entstandene freundschaftliche Neben- und Miteinander hat sich bis heute erhalten und wird auch in einem Fenster der St.-Marien-Kirche dokumentiert.

Im Jahre 1950 war es dann so weit, dass die katholische Gemeinde ihr eigenes Kirchenhaus erhielt.

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