Die Sage von der Entstehung des Namens Rastede

Nachdem Friedrich, der Sohn von Graf Huno und Gräfin Willa, den Löwenkampf unbeschadet überstanden hatte, wollte Graf Huno sein Versprechen einlösen und ein Kloster bauen. Nur wusste er nicht wo.

Deshalb ließ er einen Schwan über das Land fliegen. An der Stelle, an der der Schwan sich niederlassen würde, sollte das Kloster entstehen. Der Schwan flog über ein Dorf, aber er zweifelte, ob dies eine geeignete Stelle wäre. Dieses Dorf heißt heute Wiefelstede (Zweifel=Twiefel; aus Twiefelstede wurde Wiefelstede).

Der Schwan flog weiter und fand eine Stelle, an der er sich niederließ. Er rastete, deshalb nannte man diese Stelle Raststätte (=Rastede),

An dieser Stelle, also in Rastede, erbaute Graf Huno dann das Rasteder Kloster.

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